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26. Februar 2021

Totes Feld (Teil2)

Thriller von Andreas Richter

Oliver
Ich bezog das Haus Ende März. In den Wochen zuvor hatten Handwerker es nach meinen Wünschen modernisiert und technisch auf den neuesten Stand gebracht. Im Wohnzimmer hatte ich einen Kaminofen installieren lassen. Das Schlafzimmer befand sich nun unter dem Dach. Bislang war es unten gewesen, doch ich wollte den Raum mit den großen Fenstern anders nutzen. Hier sollte mein Atelier entstehen, meine Malwerkstatt.

Zu meinem zehnten Geburtstag hatte meine Großmutter mir ein Malen nach Zahlen-Set geschenkt. Keine Ahnung, was sie auf diese Idee gebracht hatte, denn bis dahin hatte ich mit Malen nichts am Hut gehabt. Das änderte sich nun schlagartig und das Malen wurde zu meiner Leidenschaft. Es gab Tage, an denen ich stundenlang vor der Leinwand saß und komplett eingetaucht war in die Welt der Farben.

Dem Malen nach Zahlen entwuchs ich schnell. Wie nebenbei eignete ich mir die Grundtechniken der Aquarellmalerei und Malverfahren der Acrylmalerei bis hin zu Spachtel- und Mischtechniken an. Immer häufiger ließ ich meiner Experimentierfreude freien Lauf und vermischte verschiedene Techniken miteinander. Ich malte so gut wie alles: Stillleben, Landschaften, Architektur, freie Formen. Malte ich Menschen, hatten diese zwar einen Kopf, doch nie ein Gesicht mit Augen, Mund und Nase. Stattdessen zauberte ich bunte Farbkleckse, die, wenn sie besonders gelungen waren, wirkten, als sei das Gesicht mit einem Vorschlaghammer zu Brei geschlagen worden. Meine Mutter machte sich dann immer große Sorgen.

Schon bald wussten meine Eltern und ich nicht mehr, wohin mit den ganzen Bildern. Einige hatte ich bereits verschenkt und viele auch weggeworfen, weil ich damit nicht wirklich zufrieden war, doch allmählich wurde in unserer Wohnung der Platz an den Wänden knapp.

Eines Tages schlug mein Vater vor, zusammen mit mir die Geschäfte und Restaurants in der Gegend aufzusuchen und dort zu fragen, ob man meine Bilder ausstellen und zum Verkauf anbieten könne. Von dem Geld, das ich dafür bekäme, könnte ich mir neue Malutensilien kaufen oder es sparen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Mein Vater und ich zogen los, und tatsächlich erklärten mehrere Einzelhändler, Gaststätten und sogar zwei Sparkassen sich bereit, meine Bilder auszustellen. Und es wurden auch einige verkauft. Natürlich nicht für großes Geld, doch für mich war es ein Vermögen. Abgesehen von der Einnahme machte mich jeder Verkauf mächtig stolz. Jedes Mal stellte ich mir vor, dass das verkaufte Bild nun in einer riesig großen Stadtvilla in einem riesig großen Wohnzimmer über einem riesig großen feuerknisternden Kamin an der Wand hing und der überglückliche Besitzer davorstand und seinen Blick einfach nicht davon lösen konnte.

Doch dann kamen die Pubertät, die Mädchen, die Partys und all das andere – und das Malen bedeutete mir immer weniger. Schließlich verlor ich es ganz aus den Augen. Staffelei, Pinsel, Farben und Utensilienkoffer wanderten erst in den Keller und schließlich auf dem Müll. Das Malen war raus aus meinem Leben.

Bis nach dem ersten Entzug. In der Tagesklinik begann ich wieder damit. Als Kunsttherapie sollte es mein Selbstwertgefühl stärken und den Heilungsprozess unterstützen. Dass man mit dem Malen einen Zugang zur inneren Welt bekommt und mit Farben und Formen Gefühle ausdrücken kann, wusste ich bereits. Doch dass Malen helfen kann, die eigene Vergangenheit aufzuarbeiten, war mir neu. Zu meiner Verwunderung funktionierte es. Es tat mir gut, meine vergangenen fünfzehn Jahre auf der Leinwand zum Ausdruck zu bringen.

Werke, die in der Kunsttherapie entstehen, werden nicht bewertet und nicht gedeutet. In der Therapie geht es nicht um die Bilder, sondern darum, dass Patienten sich frei von Konventionen und ohne jede Angst vor Fehlern nonverbal ausdrücken. Das tat ich mit meinen Bildern genauso wie die anderen Patienten auch, doch meine Bilder waren anders.

„Ich möchte Ihnen gerne etwas Persönliches sagen, sofern Sie einverstanden sind“, sagte der Therapeut während einer Sitzung zu mir. Er war ein netter und kompetenter Kerl, ich schätzte ihn.

„Nur zu“, sagte ich.

Er sah mich entschuldigend an und sagte: „Ehrlich gesagt habe ich nicht besonders viel Ahnung von Kunst in Form von Bildern auf Leinwand.“

„Ich auch nicht“, entgegnete ich achselzuckend.

Er lächelte dünn. „Doch wenn ich das, was Sie mit dem Pinsel auf die Leinwand bringen, so betrachte, dann muss ich sagen, dass ich das während meiner jahrelangen Arbeit mit Patienten so zuvor noch nicht gesehen habe. Es ist … ist … “, er suchte das passende Wort.

„Intensiv?“, half ich ihm.

„Intensiv.“ Er nickte. „Das trifft es.“

„Und?“ Ich sah ihn gespannt an.

„Die Hingabe, mit der Sie malen, ist für mich nicht nur offensichtlich, während ich Sie dabei beobachte, sondern sie findet sich auch in der Kraft Ihrer Bilder wieder. An der Tiefe. Oliver, wenn Sie demnächst wieder im Alltag sind, sollten Sie weiterhin malen und fortfahren, Ihre inneren Ressourcen zu entdecken. Es könnten sich neue Lösungsansätze für das eigene Leben bilden. Ziel muss es bleiben, dass Sie dauerhaft aus dem Labyrinth von Angst, Druck und
Verzweiflung herausfinden. Das Malen wird Sie dabei unterstützen. Und losgelöst davon sind Sie ein verdammt guter Maler.“

Ich schmunzelte in mich hinein. Nicht, weil ich mich geschmeichelt fühlte, sondern weil mir die Weise gefiel, mit der der Therapeut sprach. Ich beneidete Menschen, die es hinbekamen sich locker zu machen. Wahrscheinlich deshalb, weil ich mich damit schwertat.

„Ich denke schon, dass ich gelegentlich malen werde“, sagte ich. „Wenn die Zeit es zulässt.“

„Nehmen Sie sich die Zeit. Unbedingt. Das Malen ist ein wesentlicher Teil von Ihnen. Es gehört zu Ihnen. Wenn Sie es wegschieben oder wegsperren, schneiden Sie aus Ihrem Ich ein großes Stück heraus. Dann sind Sie in Ihrem Inneren unvollständig und etwas anderes wird versuchen die Lücke zu schließen, um die Unvollständigkeit zu beenden. Etwas, das nicht zu Ihnen gehört und das möglicherweise nicht nur Gutes von Ihnen will.“

„Sie meinen das Trinken?“

„Ich meine das Unglücklichsein mit seinen vielen Gesichtern. Das Trinken ist bloß eines davon. Hören Sie, Oliver: Das Malen macht Sie glücklich, das ist ganz offensichtlich. Verzichten Sie nicht auf dieses Glück. Es ist wesentlich für ein erfülltes Leben.“

„Ja, vielleicht“, murmelte ich und blickte aus dem Fenster. Ich dachte daran, dass ich schon bald wieder in das Leben zurückkehren würde, das ich nicht haben wollte, doch zu dem ich noch immer keine Alternative sah. In einigen Wochen würde ich im Job wieder liefern müssen und unter großem Druck und ständiger Be­obachtung stehen. Ich hatte nicht vor, wieder zur Flasche zu greifen, doch ich war nicht wirklich sicher, ob ich stabil genug war. Es konnte gutgehen, musste aber nicht. Vielleicht war das mit dem Malen gar keine schlechte Idee. Ein zusätzlicher Halt konnte nicht schaden. Und seitdem meine Frau ausgezogen war, hatte ich mehr als ausreichend Platz, mir zuhause ein Atelier einzurichten.

Der Therapeut gab mir die Zeit, meine Gedanken zu Ende zu bringen.

„Okay, ich nehme mir das Malen vor“, sagte ich schließlich.

„Das reicht nicht, Oliver. Sie müssen es versprechen. Hier und jetzt.“

Ich sah ihn verwundert an. „Was soll ich?“

Er senkte die Stimme. „Es versprechen. Sich selbst. Mir. Allen. Versprechen Sie es!“

Bis heute weiß ich nicht, was mir plötzlich das Gefühl raubte, ich selbst zu sein. Es war, als übernehme irgendetwas die Kontrolle über mich. Einen Moment lang schien ich nicht in meinem Körper zu sein. Mir wurde schwindelig. Zum Glück saß ich auf einem Stuhl.

„Ihr Versprechen, Oliver – ich warte.“

„Ich verspreche es“, hörte ich mich sagen. Ich sagte es, ohne dass ich es wollte. Die Worte wurden wie an einer Schnur aufgereiht aus meinem Mund herausgezogen.

„Gut so.“ Er streckte mir lächelnd die Hand entgegen.

Wie ferngesteuert schlug ich ein.

 

Junge
Nachdem drei Tage vergangen waren, kroch der Junge aus dem Versteck. Er hatte Gewicht verloren und roch nach Furcht, Schweiß und Urin.

Der Junge stellte sich auf die Füße. Er fühlte sich schwach. Seine Beine zitterten und er stützte sich am Stamm der Buche ab. Es war unglaublich hell. Der Junge schirmte mit dem Unterarm die Augen von der Sonne ab und blickte sich um. Die Welt sah aus wie immer. Die Bäume, die Gräser, das Getreide und der Himmel – alles war noch da. Und doch war alles anders.

Er war allein. Ganz auf sich gestellt.

Die anderen waren tot. Vielleicht alle.

Der Junge schloss die Augen. Er verspürte eine tiefe Traurigkeit und ihm war nach Weinen zumute, doch er konnte nicht. Er hatte keinen Tränen mehr.

Ein Reh näherte sich. Es kam bis auf wenige Meter an den Jungen heran und sah ihn aus schwarzbraunen Augen an. Der Junge wunderte sich. Rehe waren scheu und hatten einen ausgeprägten Geruchssinn, witterten Menschen auf große Entfernungen. Weshalb flüchtete das Tier nicht?

Eine Zeitlang betrachteten der Junge und das Reh einander. Beide bewegten sich nicht. Schließlich klatschte der Junge in die Hände und erwartete, dass das Reh fluchtartig im Unterholz verschwinden würde. Doch das tat es nicht. Stattdessen biss es von einem Strauch einige junge Triebe ab, kaute sie gemächlich und trabte erst anschließend davon. Der Junge sah dem Reh hinterher und fragte sich, ob das Tier krank war.

Er überlegte, was er nun machen sollte. Wo er hingehen konnte. Er blickte zum Getreidefeld. Irgendwo dahinter lag sein Zuhause. Doch dorthin konnte er nicht zurück. Nicht jetzt. Jetzt war es besser, in die andere Richtung zu gehen. Weit weg zu sein von Zuhause. Solange, bis er groß und stark genug war, um zurückzukehren.

Der Junge sah in den Wald hinein. Ihn musste er durchqueren. Er hatte gehört, dass auf der anderen Seite des Waldes Menschen lebten. Gute und großherzige Menschen, denen es an nichts fehlte. Wenn er es dorthin schaffte, wäre er sicher. Die Menschen dort würden sich um ihn kümmern. Doch erst einmal musste er es dorthin schaffen.

Der Junge war bisher nicht in dem Wald gewesen. Zum Glück, denn die Leute erzählten sich schaurige Dinge darüber. Dass es dort zu jeder Zeit kälter sei als im kältesten Winter überhaupt. Dass dort moosgrüne Zwerge lebten mit giftigen Lanzen. Und Vögel mit spitzen Zähnen, die sich von Fleisch ernährten und sich in Blätter verwandelten, wenn sie sich auf Zweigen niederließen. Und dreiköpfige Schlangen mit Stacheln wie Igel. Und rote Fledermäuse auf der Jagd nach Menschenblut.

Der Junge hatte schreckliche Angst. Am liebsten wäre er wieder ins Versteck gekrochen und hätte sich unsichtbar gemacht. Er wollte den Wald nicht durchqueren. Doch hier konnte er nicht bleiben. Er würde verdursten und verhungern. Oder die Bösen würden ihn finden. Er hatte keine andere Wahl. Er musste den Wald durchqueren. Egal wie groß die Angst war.
Der Junge dachte angestrengt nach. Wäre er ein Riese, würde er den Wald spielend leicht durchqueren. Denn Riesen schafften alles. Weil sie groß und stark waren, mutig und unverwundbar. Es war nicht sonderlich schwer, zum Riesen zu werden. Man musste es nur ganz fest wollen und es sich von Herzen wünschen. Der Junge wusste, wie es ging, denn in seiner Fantasie war er immer wieder zum Riesen geworden.

Er schloss die Augen und ballte die Hände zur Faust. Dann beschloss er zu wachsen. Es dauerte nicht lange, und in seinen Gedanken wurde er größer und größer und breiter und breiter. Seine Beine wurden länger und stärker und seine Arme so dick wie alte Eichenstämme und seine Stimme so tief wie die tiefste Höhle der Welt. Schon bald überragte er die Wolken und war mit dem Gesicht ganz nah an der Sonne.

Der Junge war bereit. Nun, da er ein Riese war, konnten die Kälte und die Wesen des Waldes ihm nichts mehr antun. Seine großen Füße würden die Schlangen zertreten und die Lanzen der Zwerge würden an ihm abprallen wie an einem Felsen und seine riesigen Hände würden die Vögel und Fledermäuse in der Luft zerquetschen. Mit gewaltigen Schritten würde er den Wald schnell durchquert haben. Er musste bloß loslaufen.

Es war ganz einfach.

Der Junge holte tief Luft.

Es war ganz einfach.

Der Junge nahm seinen ganzen Mut zusammen und rannte los. Kurz darauf verschluckte der Wald ihn.

Oliver
Nach und nach kam ich in meiner neuen Umgebung an und begann mich dort heimisch zu fühlen. Meine Nachbarn links und rechts, bei denen ich mich kurz vorgestellt hatte, machten einen netten Eindruck und meinten, ich solle bald auf einen Kaffee vorbeischauen. Und ich konnte es mir gut vorstellen, das tatsächlich zu tun. Zwar war ich gerne alleine, doch hin und wieder sehnte ich mich nach Gesellschaft. Es wurde Zeit, dass ich mir einen neuen Bekannten- und Freundeskreis aufbaute, denn zu allen Menschen, die ich in meinen früheren Leben gekannt hatte, hatte ich den Kontakt abgebrochen. Ich wollte und durfte nicht vereinsamen, also musste ich unter Leute kommen. Es gab gute Restaurants in der Gegend und der Kulturkreis des Stadtteils bot interessante Veranstaltungen an. Vielleicht sollte ich mich dort einfach mal blicken lassen. Warum nicht, mittlerweile hatte ich keine Sorge mehr, in geselliger Runde zum Weinglas zu greifen.

Mit täglichem Joggen, regelmäßigem Yoga und ausgewogener Ernährung hielt ich mich in Form. Mittlerweile war mir das jahrelange Trinken kaum noch anzusehen. Mein Gesicht war wieder schmal und meine blauen Augen hatten den alten Glanz zurück. Mein schwarzes Haar ergraute zunehmend, ging aber nicht aus. Ich trug es oben voll und an den Seiten kurz, dazu zierte als Bart eine gepflegte Schifferkrause mein Gesicht. Keine Ahnung, ob ich gut aussah im Sinne von apart oder attraktiv, doch ich war zufrieden – umso mehr, wenn ich beim Blick in den Spiegel gelegentlich an die aufgedunsene, gerötete Fratze von einst dachte.

Ich vermied Stress und Hektik so gut es ging. Es fühlte sich gut an, nicht getrieben zu sein. Viel zu lange war ich ein orientierungsloser Schwimmer im weiten Meer gewesen. Ich spürte, dass ich jeden Tag mehr und mehr zu mir selbst fand und einen immer größeren Halt fand. Natürlich konnte ich nicht den Rest meines Lebens mit mehr oder weniger Nichtstun verbringen, doch im Moment reichte es mir aus zu malen und die Tage so zu füllen, wie ich es wollte.

Es war ein Samstag im April und die Sonne wärmte bereits. Ich hatte einen lockeren Zehn-Kilometer-Lauf und eine anständige Dusche hinter mir und betrat mein Atelier mit einem Becher frischen Kaffee in der Hand. Es war später Vormittag und ich fühlte mich prächtig. Heute würde ich ein neues Bild beginnen. Jenes, das ich vorgestern nach zweiwöchiger Arbeit fertiggestellt hatte, gefiel mir nicht sonderlich und ich hatte es zu den anderen gestellt, die ich irgendwann zum Recyclinghof bringen würde.

Ich stellte den Kaffeebecher auf den kleinen Tisch neben der Staffelei aus massivem Buchenholz, an der ich am liebsten arbeitete. Bereits gestern Abend hatte ich eine neue, mehrfach grundierte Leinwand aus reiner Baumwolle auf Keilrahmen aufstellt. Das machte ich immer, bevor ich am folgenden Tag ein neues Bild begann. Es stärkte meine Entschlossenheit.

Ich war im Begriff, kurz die Fenster zu öffnen und für frische Luft zu sorgen, als mein Blick die Leinwand streifte. Es dauerte einen Moment, bis das, was meine Augen einfingen, von meinem Gehirn verarbeitet wurde.

Die Leinwand.

Ich blieb abrupt stehen. Verwundert, staunend.

Als ich gestern die Leinwand aufgestellt hatte, war sie leer gewesen. Jungfräulich, wie ich es bis zum ersten Pinselstrich immer nannte. Die Leinwand musste eigentlich vollständig weiß sein.

Doch sie war es nicht. Etwas war darauf gemalt worden.

Einige Striche und Kreise. Zickzackformen. In schwarzer Farbe und mit ruhiger Hand.

Jemand war hier gewesen. In meinem Haus.

Vorhin, während ich laufen war.

Oder in der Nacht, während ich geschlafen hatte.

Mir wurde schlecht.

Andreas Richter

 

 

 

Andreas Richter
ist freier Autor und Texter und lebt in Ahrensburg.
Nach „Endstation Brook“ (2014) und „Patricias Geheimnis“ (2019) ist „Totes Feld“ seine dritte Fortsetzungsgeschichte für den Duvenstedter Kreisel.

Mehr über Andreas Richter auf www.andreasrichter.info